Kleingebäck
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Was ist Kleingebäck
Unter dem Begriff „Kleingebäck“ verbergen sich eine Fülle der verschiedensten Kekse, Plätzchen und Kleinkuchen, die nicht nur zu Weihnachten auf den Tisch kommen sollten. Auch die Back- und Teigmassen, aus denen dieses Kleingebäck entsteht, sind ganz und gar unterschiedlich. Kleingebäck meint in der Konditorei, dass keine weiteren Hilfsmittel außer der Hand notwendig sind, um diese Plätzchen und Kuchen bequem essen zu können.
Kleingebäck aus Mürbteig
Das klassische Kleingebäck besteht in der Regel aus Mürbteig. Mürbteig ist ein Knetteig der in der Hauptsache aus Mehl, Eiern, Zucker und Fett besteht. Bekannt sind mehrere Grundrezepte für Mürbteig: Einfacher Mürbteig, Mandelmürbteig, Schokoladenmürbteig und französischer Mürbteig. Die Grundrezepte werden je nach Rezept mit den verschiedensten Geschmackszutaten abgewandelt. Linzer Törtchen, Vanillekipferl, Spekulatius und Mandelecken gehören zu den bekanntesten Plätzchen, die aus Mürbteig hergestellt werden.
Kleingebäck aus Quark-Öl-Teig
Quark-Ölteig besteht, wie es der Name bereits sagt, hauptsächlich aus Quark, Öl, etwas Zucker und Mehl. Eier kommen nur dann hinzu, wenn das Rezept ausdrücklich danach verlangt. Mürbteig kann problemlos durch Quark-Ölteig ersetzt werden, der dazu noch den Vorteil hat, den menschlichen Körper mit hochwertigem Eiweiß zu versorgen. Für Kleingebäck aus Quark-Öl-Teig sollte der Quark relativ trocken sein. Auch der Quark-Öl-Teig ist ein Knetteig.